Helge Wendt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt „Dimensionen der Wissensoikonomie: Praxis und Theorie in Kosmologie und Bergbau der Vormoderne“ am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Nach dem Studium der Altamerikanistik und Geschichte an der Freien Universität Berlin (Magister Atrium) wurde er an der Universität Mannheim im Rahmend es Promotionskollegs „Formations of the Global. Globalisierung aus kulturwissenschaftlicher Perspketive“ mit der Arbeit „Die missionarische Gesellschaft. Mikrostrukturen einer kolonialen Globalisierung“ 2011 promoviert. Seit 2011 ist er Stipendiat und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Sein Schwerpunkt liegt auf der Erforschung der Wissensgeschichte der Steinkohle zwischen dem 18. und dem frühen 20. Jahrhundert aus einer globalhistorischen Perspektive.
Kontakt:
hwendt@mpiwg-berlin.mpg.de